Die Mitarbeitenden des AWO Bezirkes Weser-Ems überreichten dem Hospiz St. Peter eine vierstellige Geldspende. Damit soll die Arbeit des Hospizes in der Oldenburger Innenstadt und insbesondere dessen anstehende Erweiterung unterstützt werden. „Über die Aktion Restcent sammelt jeder von uns monatlich die Centbeträge des Lohnzettels", so Jens-Peter Schwarck für den Betriebsrat der AWO. „Wir haben uns dann für das Hospiz St. Peter als Empfänger entschieden, weil wir es beeindruckend finden, wie hier gearbeitet wird." Insbesondere die Einbettung des Hauses inmitten der Innenstadt sei aus Sicht der AWO ein tolles Vorbild. „Auch wenn es hier oft um den letzten Lebensabschnitt geht, brummt um das Haus herum das Leben der City. Das spürt man auch im Haus und das tut einfach gut", so Schwarck.
Die Spende wird nach Aussage des Geschäftsführers von St. Peter, Herrn Andreas Wagner, für eine anstehende Erweiterung des Hauses genutzt werden. Man habe mit der Wahl des Standortes seinerzeit einen Nerv getroffen. Die Lebendigkeit der Umgebung habe eine durchweg gute Wirkung auf Bewohnerinnen und Bewohner. Nun wolle man das Angebot
