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AWO Weser-Ems mit neuem Präsidium


05. Januar 2021

Die AWO Weser-Ems konnte ihre diesjährige Bezirkskonferenz nicht wie geplant als Präsenzveranstaltung in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg durchführen. Zu groß war das gesundheitliche Risiko aufgrund der Corona-Pandemie.

Trotzdem wurde gewählt und eine grundlegende Satzungsänderung vorgenommen. Hierzu behalf man sich mit einem schriftlichen Umlaufverfahren, bei welchem mehr als hundert Delegierte zur Stimmabgabe aufgerufen waren.
In Zukunft wird die AWO in der Region von einem Präsidium geführt. Zum Präsidiumsvorsitzenden wurde Harald Groth aus Delmenhorst gewählt, der bereits seit 2003 die Geschicke des Verbandes lenkt. Ihm zur Seite stehen die stellvertretenden Vorsitzenden Lothar Knippert (Jever, ebenfalls seit 2003 im Amt), Ulla Groskurt (Osnabrück) und Wolfgang Wulf (Oldenburg). Die beiden Letztgenannten rücken neu in die engere Spitze auf. Das erweiterte Präsidium bilden Barbara Kleen (Norden), Leonore Determann (Wittmund), Wolfgang Kirchner (Osnabrück), Sigrid Stinn (Nordhorn), Jan Henner Stäbe (Oldenburg), Sören Schmitz (Emden), Bernd Mentgen (Georgsdorf), Andrea Meyer-
Garbe (Delmenhorst), Hans-Gerd Coldewey (Hage), Veronika Saathoff (Aurich), Renate Geuter (Cloppenburg), Uwe Weber (Aurich), Doris Soth (Oldenburg) und Roswita Niemeyer (Jever).

Das neue Präsidium tritt mit Eintragung der Satzung ins Amt. Die Verantwortlichen sind froh, das die Handlungsfähigkeit des Verbandes trotz Corona gewahrt bleibt. "Ich danke unseren Delegierten, dass sie uns bei diesem Verfahren so gut unterstützt haben. Die AWO hat gezeigt, dass auch Corona das lebendige Vereinsleben nicht zum Erliegen bringen kann. Darauf können wir stolz sein", so der bestätigte Vorsitzende Harald Groth.

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