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AWO bietet Schwangerschaftsberatung für geflüchtete Frauen aus der Ukraine


10. März 2022

Das Leid der Menschen in der Ukraine ist unerträglich. Besonders betroffen sind Kinder und Frauen, darunter auch viele schwangere Frauen.

Dank der Aktivierung einer EU Richtlinie gilt für geflüchtete Menschen aus der Ukraine seit dem 3. März 2022 ein besonderer Schutzstatus mit einem Aufenthaltstitel von bis zu 3 Jahren.
Daher können schwangere Frauen aus der Ukraine nun auch Beratungen wie Schwangerschaftsberatungen der Bundesstiftung Mutter-Kind in Anspruch nehmen.

„Bei der AWO Familienberatungsstelle in Oldenburg sind wir in der Lage die Beratungen in polnischer Sprache anzubieten", betont Ulrike Kleen von der Schwangerschaftsberatung der AWO. „Wir möchten damit den schwangeren Frauen, die eine traumatische Flucht hinter sich haben, eine Anlaufstelle und konkrete Unterstützung bieten."

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