Einrichtung für Besuchsverkehr geschlossen
Am Mittwoch hat sich in der Altenwohnanlage Rastede ein Verdachtsfall auf eine Corona-Virus-Infektion (COVID-19) mittels PCR-Test bestätigt. So wurde eine Mitarbeiterin positiv getestet – die betroffene Person zeigt leichte Erkältungssymptome. Darüber hinaus geht es ihr den Umständen entsprechend gut. Die Mitarbeiterin war zuletzt am Sonntag, den 14. März in der Einrichtung tätig. Das Gesundheitsamt ist informiert und hat für die betroffene Mitarbeiterin häusliche Quarantäne angeordnet.
Besuche aktuell nicht möglich
Zum Schutz der Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen bleibt die gesamte Einrichtung vorerst für den Besuchsverkehr bis einschließlich Sonntag, den 21. März 2021 geschlossen. In der Altenwohnanlage wird auch unter den herausfordernden Umständen alles getan, um die Bewohner*innen optimal zu betreuen und ihnen in dieser schwierigen Zeit beizustehen. Bei Rückfragen erreichen Angehörige die Mitarbeiter*innen der Einrichtung unter 0 44 02/9 28 70.
Umfassende Schutzmaßnahmen und Testungen
Nach wie vor gelten in der Einrichtung strikte Hygieneverordnungen, die sich im Einzelnen wie folgt gestalten:
- Die Mitarbeiter*innen nehmen ihre Arbeit unter Einhaltung striktester Schutzmaßnahmen wahr
- Dazu zählt das Tragen von Schutzkleidung wie FFP 2 Masken und Handschuhen
- Bei allen Mitarbeiter*innen wird vor jedem Dienstbeginn ein Corona-Schnelltest durchgeführt
- Sollte es hierbei zu positiven Ergebnissen kommen, informieren diese ihren Vorgesetzten, den Hausarzt und das Gesundheitsamt und bleiben dem Dienst fern
- Zudem werden bei allen Bewohner*innen jeden zweiten Tag Schnelltests vorgenommen.
Am Donnerstag lieferten alle Schnelltests bei den Bewohner*innen ausschließlich negative Ergebnisse – ebenso fielen in dieser Woche bisher alle Schnelltest bei den Mitarbeiter*innen negativ aus.